Das Leben sollte mit dem Tod beginnen – und nicht andersherum!

Stell dir das mal vor:
Du liegst six feet under,
es ist dunkel und muffig
und dann gräbst du dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst du ins Altersheim,
es geht dir von Monat zu Monat besser
und wirst dann rausgeschmissen, weil du zu jung wirst,
spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente,
kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber
und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem du damit durch bist, geht's auf die Uni.
Du hast inzwischen genug Geld,
um das Studentenleben in Saus und Braus zu geniessen,
nimmst Drogen, hast nix als Frauen bzw. Männer im Kopf
und säufst dir ständig die Hucke voll.
Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist,
wird es Zeit für die Schule,
die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt.
In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder,
bis du schliesslich auch hier rausfliegst,
natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süssigkeiten.
Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten,
anschliessend dümpelst du neun Monate in einer Gebärmutter herum
und beendest dein Leben als ORGASMUS

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Eine Antwort

  1. kater sagt:

    Krass 🙂

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