Opononi -> Kaitaia
Da Opononi nicht furchtbar gross war, sind wird dann auch am naechsten Tag direkt weiter nach Kaitaia. Den ersten haben wir dann in Rawene eingelegt, da wir dort mit der Faehre auf die andere Seite eines Flusses uebersetzen mussten, da wir sonst komplett drum herumfahren haetten muessen. Allerdings war die Fahrt mit der Faehre eigentlich auch ganz lustig und relativ billig.
Unseren naechsten Stop haben wir dann in Karirikura eingelegt, einen der schoensten Straende den ich bisher gesehen hab und das beste wir haben ein bogeyboard im Van gefunden, welches wir auch gleich mal getestet haben. Die Wellen hier an der Westkueste sind echt perfekt fuer Surfen und Bogeyboarden!
Allerdings haben wir an diesem Tag auch verstanden warum wir vor der Westkueste gewarnt wurden. Als die Flut langsam kam, war sehr sehr deutlich zu spueren, dass der Sog raus aufs Meer immer staerker wurde und wir haben dann auch beschlossen, dass es wohl langsam Zeit war weiterzufahren.
Unterschlupf haben wir an diesem und am naechsten Tag im North Wind Backpackers, etwas noerdlich Kaitaia, gefunden. Und wieder hatten wir Glueck, bzw waren gut beraten den Tips im „Lonely Planet“ folge zu leiste, den der ist in Kombination mit dem „BBH Directory“ wirklich sehr sehr gut um das Hostel zu finden, das sowohl guenstig als auch gut ist!
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