Marahau and Abel Tasman

Von Nelson aus, sind wir in Richtung Marahau, dass im Sueden des Abel Tasman Nationalparks liegt gefahren. Der Park gilt als einer der schoensten in Neuseeland und ich kann das nur bestaetigen. Wir haben versucht noch an diesem Tag eine Wanderung (man braucht dazu ein Wassertaxi) oder eine Kayak zu bekommen, haben dann allerdings beschlossen, dass wir besser einen ganzen Tag dazu verwenden. Auf dem Weg zum Backpacker sind uns dann Urs und Tobias, die beiden Schweizer die ich aus Wellington kannte, ueber den Weg gelaufen.

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Nachdem wir uns im einizgen offenen Hostel einquartiert hatten, sind wir dann mit den beiden ein Stueck den Coastal Walkways gelaufen. Super schoene Aussichten und sehr gut ausgebaut, leider hat uns dann das Wetter nach 45 Minuten einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir mussten wegen einsetzendem Regen umkehren, dies erwies sich dann auch als gute Entscheidung, denn kurz nachdem wir wieder am Hostel waren hat es auch Kuebeln geschuettet.

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Wir haben dann jedenfalls einen schoen relaxten Abend mit einem englischen Paerchen, Kartenspielen und ein paar Glaesern Wein verbracht. Ausserdem konnte ich auch endlich mal wieder ein Stueck normales Brot essen, da Tobias sich eins selbst gebacken hat, es hat zwar ein wenig Salz gefehl, war aber trotzdem sehr lecker.

Und am naechsten Tag hiess es dann also frueh raus aus den Federn, was auch nicht wirklich ein Problem war, war wir gegen halb 10 alle todmuede ins Bett gefallen sind. Wir haben dann all unseren Kram ins Auto geschmissen und sind zum Kayakverleih rueber. Dort gabs dann alles noetige Equipment, eine Sicherheitsunterweisung und einen Haufen Regen, als wir dann noch auf ein anderes Paerchen warten mussten war die Stimmung ziemlich im Keller. Nichtsdestotrotz wurden wie Kayaks aufgeladen und es ging raus ans Meer und siehe da, die Sonne kam raus und das fuer den ganzen Tag. Wir haetten kein besseres Wetter haben koennen und der Kayak Trip war ein Traum.

Wie man auf den Bildern sieht, herrliche Straende, strahlende Sonne, teilweise auch kleine Riffe mit etwas staerkerem Seegang und super viel Spass, anfangs dachte ich zwar ich wuerde sterben bis wir unser Ziel erreicht haben, denn Sally hatte es mit dem Paddeln nicht so im Griff, aber sie hat sich mit der Zeit gesteigert und dann ging es ganz gut. Hat sich aufjedenfall gelohnt!

Nach dem Kayaken sind wir direkt weiter nach Westport gefahren, wo wir im TripInn Backpackers eine Nacht verbracht haben, Ein ganz nettes Hostel, allerdings bis auf uns und zwei Asiatinnen komplett leer und daher auch nicht weiter spannend, was noch erwaehnenswert waere, ist dass wir uns in Westport eine Pizza gegoennt haben und eigentlich in ein Hostel in Hector wollten, das aber anscheinend leider geschlossen war.

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