Maenza und Sabaudia, Italien

Aufgrund des schlechten Wetters haben wir uns ein kleines Apartment abseits von Touristen in einem kleinen Bergdorf zwischen Neapel und Rom ausgesucht. So langsam merkten wir, dass wir reisemüde wurden und auch das schlechte Wetter auf das Gemüt drückt. Wir hatten dann aber doch Glück und nach dem heftigen Gewitter- und Regentag folgten schöne Sonnentage und wir konnten Ausflüge zu einem Kloster und an die Küste machen.

Kloster Fossanova

Das Kloster Fossanvoa, ein italienisches Nationaldenkmal, lag nur 20 Minuten von unserer Unterkunft entfernt. Deshalb haben wir die Besichtigung als kleinen Ausflug genutzt. Klein aber fein fasst es vermutlich ganz gut zusammen.

Das letzte Mal Strand und Meer in Sabaudia

Ein sonniger Tag lockte uns an die Küste in der Nähe der Stadt Sabaudia. Das verrückte an der Gegend ist, dass direkt neben dem Meer ein See liegt. Lediglich getrennt durch eine Düne. Leere Strände, Meeresrauschen und eine leichte Brise, versprachen einen entspannten Nachmittag an der Küste. Obwohl unsere restliche Reiseplanung noch nicht ganz stand, hatten wir jedoch vermutet, dass dies unser letzter Tag am Meer sein wird. Und so hieß es auch Abschiednehmen von Sommer, Sonne, Strand und Meer. Jeder auf seine eigene Art: Sabine sitzt im Sand und starrt Gedanken versunken aufs Meer. Marc malt in den Sand und spielt mit Blanca. Und Blanca rennt wie eine verrückte am Strand entlang und ihr steht die Freude ins Gesicht geschrieben.

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