Ausspannen am Strand von Borsh, Albanien

Wir waren zwar noch enttäuscht von Albanien und konnten den Hype um dieses Land nicht verstehen aber wir wollten diesem noch eine Chance geben. Denn eines ist es: günstiger als der Rest vom Balkan. Also haben wir uns ein schönes, kleines Hotel im Tiny House-Stil direkt am Strand gegönnt. Frühstück gab es jeden Morgen direkt am Strand im hoteleigenen Beach Restaurant und abends konnte man zwischen albanischer Küche und Pizza wählen.

Der Strand war leer und wir konnten uns jeden Tag eine Liege in der ersten Reihe aussuchen. Blanca durfte mit ins Restaurant und an den Strand. Sie fand es großartig und hat es sich am liebsten mit auf der Liege bequem gemacht – oder darunter. Der Strand war naturbelassen und gerade dadurch sehr schön. Pferde, Esel, Ziegen und Kühe sind regelmäßig am Strand spazieren gegangen. Es gab zwar keine Straßenhunde aber das Müllproblem hat leider auch dieses Fleckchen Erde verschandelt. Der Müll gehört leider genauso zu Albanien wie die schöne Küstenlandschaft.

Wir konnten uns herrlich entspannen und haben die Tage am Meer so genossen, dass wir spontan noch einen Tag verlängert haben. Das Hotel hat sowieso am 1. Oktober dicht gemacht für dieses Jahr und so war eine spontane Verlängerung einfach möglich.

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